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24 Februar 2024

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 Februar 24, 2024
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Kategorie Werbetexter

Von Edwin E. Braatz

Wenn ein Profitexter seinem Auftraggeber seinen Preis nennt, nehmen Auftraggeber häufig an, dass der Texter seinen Preis extra hoch ansetzt, damit er einer vom Auftraggeber geforderten Reduzierung locker zustimmen kann. Dem ist nicht so!

Im Hinblick auf Inhalt und Umfang kalkuliert der Profitexter seinen Preis. Der Preis ist genau so wenig verhandelbar, wie der anderer Berufsgruppen, wie zum Beispiel dem der Ärzte oder Anwälte.

„Würden Sie mit Ihrem Arzt vor seinem Hausbesuch, dem Chirurgen vor einer schweren Operation, oder mit Ihrem Anwalt, der Sie gerade durch eine schwierige Phase führt, über seinen Preis feilschen? Würden Sie es überhaupt jemals in Erwägung ziehen? Würden Sie sich wirklich den billigsten Doktor, Chirurgen oder Anwalt wünschen ohne Rücksicht auf deren Wissen, Erfahrung und Qualität!“ Sicherlich nicht!

Trotzdem versuchen Auftraggeber einerseits den besten Copywriter zu bekommen und anderseits gleichzeitig, dessen Preis zu reduzieren. Es ist schon erstaunlich, sie wollen den Besten, den sie haben können, um sie mit einer überzeugenden Verkaufsbotschaft zu unterstützen, die Umsatz ins Haus bringt und ihre Kassen füllt, aber für einen professionellen Service wollen sie nur wenig ausgeben.

So funktioniert es nicht. Wir sind nicht auf dem Basar. Wenn Sie den Besten wollen, werden Sie dafür bezahlen und da gibt es kein Feilschen. In Wahrheit berechnen die meisten Top-Texter wirklich weniger als die meisten Auftraggeber denken, dass es genug sei.

Wenn ich zum Beispiel ein Projekt akzeptiere, erhalten meine Kunden weit mehr als sie dafür bezahlen! Alles, was Auftraggeber tun müssen, ist das Mehr an Neukunden und das Mehr an Umsatz zu sehen, die ihnen unsere professionellen Verkaufstexte bringen. Das ist das zusätzliche Geschäft, das sie sonst nicht haben würden!

So, versuchen Sie nicht einen billigen Texter zu bekommen und versuchen Sie nicht, zu feilschen. Der Preis, den wir als Profitexter Ihnen nennen, ist nicht der Preis für einzelne Worte, sondern für mehr Ertragskraft und Existenzsicherheit!

Und Sie können glücklich sein, unsere Leistung zu diesem Preis zu bekommen.

Und wenn Sie sich wirklich keinen professionellen Copywriter leisten können, dürfen Sie nicht erwarten, jemanden mit großer Erfahrung und Erfolgsbilanz zu bekommen.

Kurzum, behandeln Sie Andere so, wie Sie selbst behandelt werden möchten! Ja, Sie bekommen das, was Sie dafür bezahlen. Wenn Sie weniger ausgeben, werden Sie im Endeffekt auch weniger einnehmen!

 

PS

Ein nicht genannter, sehr erfolgreicher Texter-Kollege sagt wörtlich:

„Meine Erfahrung ist, dass Auftraggeber, die um den Preis verhandeln, nicht wirklich den Erfolg wollen. Immer wieder habe ich erlebt, dass sich solche Auftraggeber auch weigern, alle Informationen herauszugeben, die ein Mailing erfolgreich machen können. Werbung ist für sie ein lästiges Ritual, das man eben hin und wieder einmal durchführen muss.

Angestellte Auftraggeber unterstützen erfolgreiche Werbung oft deshalb nicht, weil sie feige sind. Als studierte Wirtschaftswissenschaftler fühlen sie sich unendlich wichtig – und wollen es nicht zulassen, dass den wirklichen Erfolg ein „simpler” Werbebrief bringt. Sie wollen dem Chef zeigen, dass sie es mit ihren langen Besprechungen sind, die den Erfolg bringen – und nicht so ein Werbetexter.”

Professionelle Auftraggeber denken: Ich zahle einen guten Preis und tue dann alles dafür, dass das Mail super erfolgreich wird und den bezahlten Preis mehrfach wieder hereinholt.

Genau so denken ja auch erfolgreiche Formel-1-Teams. Sie geben dem Rennauto das beste vom besten Rennöl. Dann ist es auch egal, ob ein Liter Öl 20 Euro oder 200 Euro gekostet hat. Die Hauptsache: Das Auto gewinnt!

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