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Ist die Zielgruppe 50/60plus ein Risiko? Ja, aber nur für junge Werber!

18 Januar 2024

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 Januar 18, 2024
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Kategorie Werbetexter

Von Edwin E. Braatz

Junge Werber bewegen sich oft auf dünnem Eis, riskieren dabei nicht selten ihre Karriere oder verlieren gar ihren Job, wenn sie die lukrative und einzig wachsende Zielgruppe 50plus, die Best-Ager, zu ihren Kunden machen wollen!

Flops sind vorprogrammiert. Wie sollen junge Menschen in der Lage sein – und auch willens – andere zu motivieren, die ihre Eltern oder gar ihre Großeltern sein könnten? Sie sind es nicht, und sie wollen es oft auch nicht!

Ihre Ansprache ignoriert die finanzstärkste, konsum- und ausgabenfreudigste Zielgruppe! Bestenfalls gehen junge Werber davon aus, dass sich Menschen im Alter von 50 bis 80 von der Werbung genauso angesprochen fühlen, wie Menschen im Alter von 25 bis 49. Das ist ein folgenschwerer Irrtum und kostet Umsatz!

Für Kreative, deren Karrieren meist als beendet gelten, wenn sie die 35 überschritten haben, sind sie unsichtbar, die Menschen in den „Besten Jahren“!

Warum akzeptieren Sie als Unternehmer, dass junge Werber aus purer Angst vor „Best-Agern“ und aus Unvermögen Millionen-Umsätze schlummern lassen und Sie deshalb auf sichere und lukrative Erträge verzichten müssen? Schwächen Sie nicht länger Ihre Ertragskraft und Existenzsicherheit durch Ignoranz und fehlendem Einfühlungsvermögen junger Werber.

Stimmen Sie Ihr Marketing, Ihr Nutzenversprechen und Ihre kommunikative Ansprache gezielt, subtil und einfühlsam auf die besonderen Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen ab. Am besten durch einen Werber, der als Mitglied der Zielgruppe 50plus aus seinem eigenen emotionalem Zugang genau so denkt, fühlt und handelt, wie die Zielgruppe 50plus selbst.

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