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14 Oktober 2011

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 Oktober 14, 2011
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Kategorie Werbetexter

Texte im Web gibt es wie Blätter an den Bäumen. Und so, wie diese jetzt wieder im trüben Herbstlicht leise fallen, trudeln unzählige Web-Texte ins düstere Loch der öffentlichen Ignoranz. Ganz besonders Blogtexte rutschen schnell durch das Raster der Aufmerksamkeit. Bestimmt kennen Sie diese Blogger, die pausenlos fürchterlich viel mitteilen, aber eigentlich nicht mehr zu sagen haben, als dass schon wieder ein Sack weißer Körner im Lande der gelben Gesichter dem Umfallen nahe ist. Sie verstopfen das Web, ohne Nährwert für die Nutzer.

Wann lesen Sie einen Blog? Warum sind Sie eigentlich HIER? Ich hoffe mal, weil Sie den Blog der Profitexter mögen und als Fundgrube des Wissens schätzen. Denn genau darauf möchte ich meine Tippfinger legen:

Zuerst überlegen, für wen Sie schreiben. Dann darauf achten, dass Sie Ihre Leser mit inhaltlicher Substanz in bissfester Konsistenz erfreuen. Mit Themen, die zu Ihnen und zu Ihren Lesern passen und die Sie auch glaubhaft rüberbringen können. Und wenn Sie nichts Passendes zu sagen haben? Dann macht leider auch die nebenan eingebaute Flash-Animation Ihren Text nicht besser…

Außerdem sollte Ihr Blog einen guten Platz zwischen Webauftritt und Social Media-Aktivitäten haben. Die Webseite ist Ihr Klappbrötchen mit Hack. Facebook, Twitter & Co gibt zu allem den passenden Senf dazu. Dazwischen sitzt der Blog-Käse, der überall reinläuft und die ganz Chose zusammenhält.

Esther Nestle
www.nestle-werbetexten.de

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