„Wie Sie zuverlässig mehr verkaufen durch einen intakten Marketing-Prozess—und damit den Gewinn Ihres Unternehmens steigern und seinen Wert“
Von Henrik Schlegel
Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer,
sind Sie unzufrieden mit einer Marketing-Maßnahme, weil die zu wenig verkauft… schauen Sie sich den Prozess an.
Denn oft ist der Grund eines Marketing-Flops: Es gibt keinen funktionierenden Marketing-Prozess. Heißt…
Entweder holen Sie Ihre Zielperson nicht ins Boot. Oder, sie ist im Boot. Sie bringen sie aber nicht über den Fluss.
In beiden Fällen verpasst Ihre Zielperson das andere Ufer—und kauft nicht. Ihr Marketing-Prozess ist defekt.
Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel, dann wird’s klarer…
Vor einem Jahr etwa rief mich ein Klient an. Sie hatten ein neues Produkt entwickelt für einen neuen Markt: Konsumenten. (Sonst verkaufen sie an Firmen.) Das Produkt stellten sie auf ihre Webseite. Jetzt gab es folgendes Problem…
Es kamen viele Besucher auf die Webseite. Und schauten sich das Produkt an. Doch niemand kaufte.
Was lief schief?
Der Marketing-Prozess war defekt. Konkret versagte der 2. Teil: „die Fähre“.
Den 1. Teil des Prozesses löste der Verkaufsleiter hervorragend. Damit holte er die Zielperson ins Boot…
Ein YouTuber, bekannt im Markt, stellte das Produkt in einem Video vor. Das lockte viele Interessenten auf die Webseite. Soweit klappte alles prima.
Das Leck im Prozess war die Webseite. Sie hatte 2 Fehler…
- Es war keine Verkaufs-Landeseite. Sondern die Firmen-Webseite mit vielen anderen Informationen und Produkten. Das lenkt ab.
- Der Text war nicht stark genug. Und zu kurz. Er überzeugte nicht, weil er keinen Kaufwunsch auslöste und viele Fragen offen ließ.
Ergebnis: Keine einzige Zielperson kaufte. 2 Monate lang stiegen Interessenten ins Boot und wollten über den Fluss. Doch niemand kam drüben an. Die Strömung trieb alle davon.
Deshalb…
Wollen Sie mehr verkaufen, prüfen Sie Ihre Marketing-Prozesse. Finden Sie die Lecks und reparieren Sie sie.
In diesem Fall erstellte ich für das Produkt eine extra Landeseite, die die Konzentration hält—und schrieb einen Text, der die Zielperson über den Fluss bringt. Vor einigen Tagen knackte dieses Produkt die 100.000 Euro Umsatz-Schwelle—noch im ersten Jahr.
Übrigens…
„Je teurer Ihr Produkt, umso breiter ist der Fluss, über den Ihre Zielperson muss.“
Und umso stärker sollte Ihr Verkaufstext sein. Er ist „die Fähre“, die Ihre Zielperson sicher ans andere Ufer bringt.
Doch der Text alleine reicht nicht.
Denn Sie haben dann die Fähre, doch noch keine Passagiere. Weil…
„Der stärkste Text nützt nichts,
wenn ihn keiner liest“
Und woher kommen Ihre Leser??
Sehen Sie, Marketing ist immer ein Prozess. Wollen Sie erfolgreich verkaufen, müssen Sie mehrere Fragen richtig beantworten.
Viele Unternehmer wissen das nicht—oder hätten es gerne einfacher. Und versuchen aus einem Prozess eine Einzel-Aktion zu machen.
Sie stellen sich dann an ihr Ufer. Und rufen ihre Angebote so laut sie können über den Fluss. Doch selbst wenn das jemand hört, kommt er nicht rüber, wenn da kein Boot ist, das ihn abholt.
Also…
„Wie holen Sie Ihre Zielperson
ins Boot?“
Viele Möglichkeiten. Eine lasen Sie oben (Zusammenarbeit mit YouTuber).
Steht der Text im Netz, hoffen viele auf Google. Das kann funktionieren. Dauert aber, und wird immer schwieriger. Ihre Google-Chancen steigen, wenn Sie A) lokal / regional anbieten (mit wenig Google-Wettbewerb), wenn Sie B) Konsumenten ansprechen—oder manche Einkäufer von Firmen (Zielt Ihr Angebot auf Unternehmer, schicken Sie lieber einen Brief!) und/oder C) wenn es in Ihrer Branche mehr Nachfrage gibt als Angebot (Dann klingelt Ihr Telefon wahrscheinlich sowieso ständig.)
Selbst wenn’s mit Google klappt…
Erschließen Sie sich weitere Besucher-Quellen! Diese bringen Ihnen Wachstum und Stabilität.
Zum Beispiel durch Briefe oder Postkarten (Direct Mail). Damit können Sie Ihre Zielpersonen genauer auswählen. Holen Sie diese auf Ihre Webseite (eine extra Landeseite). Oder Sie schicken direkt Ihren starken Verkaufstext.
Eine gute Idee ist fast immer, Kontakt-Daten von Interessenten zu sammeln. Und diese Interessenten dann Schritt für Schritt (in einem Prozess) in Kunden zu verwandeln. Zum Beispiel durch eine Direct Mail-Serie, eine E-Mail-Serie oder Ihren Newsletter.
Anzeigen schalten? Ja! Vielleicht online: Google, Facebook, usw.—doch offline würde für viele besser funktionieren mit dem richtigen Prozess.
Schalten Sie zum Beispiel in einer Zeitung, machen Sie es nicht wie die meisten: schönes Foto aussuchen, Leistungen und Telefonnummer dazuschreiben, fertig. Das ist „Rufen vom anderen Ufer“. Und funktioniert nicht. (Außer vielleicht als Landarzt, oder zur Zeit: Baufirma.)
Ihre Chancen steigen dramatisch, wenn Sie Ihrer Zielperson mit der Anzeige ein Boot schicken, das sie abholt. Zum Beispiel einen spannenden Prospekt oder Ratgeber, den sie anfordern kann. Oder ein Link zur Webseite (extra Landeseite!) zum Weiterlesen und Bestellen.
„Ihr wichtigstes Marketing-Tool
ist Ihr Kopf“
Nutzen Sie es. Es ist gratis 😉 Durchdenken Sie den Marketing-Prozess. Dann finden Sie das Leck und die Lösung.
Ein Klient kam zu mir, weil er seit Jahren erfolglos Mitarbeiter suchte. In seiner Branche herrscht extremer Fachkräftemangel. Im Schnitt bewerben sich 9 Unternehmen (!) bei einem Mitarbeiter. Dieser Markt hat sich komplett gedreht.
Denken Sie über die Situation nach, wird klar…
Der Markt ist leergefegt, es gibt also keine (oder kaum) Job-SUCHENDE. Weil alle, die einen Job wollen, einen Job bekommen. Und die guten (auf die Sie zielen) haben GARANTIERT einen Job. Wenn also kaum einer AKTIV einen Job sucht, wie sinnvoll ist es dann Ihre Stellenanzeige in einer Internet-Jobbörse zu schalten?
Oder anders gefragt: Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand, der einen Job hat—und vermutlich sogar einen guten Job hat—seine wertvolle Freizeit in Internet-Jobbörsen verbringt, um sich einen Job zu suchen?
Genau. Eher unwahrscheinlich.
Dennoch schalteten fast alle Personal-Agenturen, die mein Klient vorher engagiert hatte, seine Stellenanzeige ausschließlich in Internet-Jobbörsen.
Ein Leck dieses Marketing-Prozesses, das wir reparieren mussten. Damit mein Klient einen neuen Mitarbeiter fand.
„Ein intakter Marketing-Prozess
steigert Ihren Umsatz und
erleichtert Ihr Leben“
Das ist ähnlich wie bei anderen Prozessen in Ihrem Unternehmen, zum Beispiel Beschaffungs- und Produktions-Prozessen. Steht ein Marketing-Prozess—und funktioniert er—bringt er Ihnen viele Vorteile…
- Er produziert für Sie zuverlässig Kunden, Verkäufe, (Mitarbeiter). Das steigert Ihren Umsatz.
- Er senkt Ihre Werbe- und Vertriebskosten. Das steigert Ihren Gewinn.
- Er verschafft Ihnen Sicherheit und Zeit. Weil Sie wissen, »der Verkauf läuft«, ist Ihr Kopf frei für neue Ideen.
- Sie können einen intakten Marketing-Prozess nach Bedarf an- und abstellen. Brauchen Sie zum Beispiel einen neuen Mitarbeiter, schalten Sie Ihre Anzeige. Haben Sie ihn gefunden, nehmen Sie sie raus.
- Einen fortgeschrittenen Marketing-Prozess können Sie zusätzlich hochfahren oder drosseln—je nach Auftrags-Lage. Und damit kontrolliert wachsen.
Und, schließlich…
- Ein intakter Marketing-Prozess wird für Sie zum Asset (Kapital). Weil er heute Wert schafft und in Zukunft. Deshalb sind Unternehmen mit intakten Marketing-Prozessen wertvoller und— falls Sie Ihr Unternehmen irgendwann verkaufen möchten—gefragter.
Eins noch…
Funktioniert Ihr Marketing-Prozess, entwickeln Sie einen zweiten. Am besten für jedes Produkt (oder jede Produkt-Palette) mindestens einen Prozess mit mehreren Besucher-Quellen.
Verkaufen Sie gut!
Ihr Henrik Schlegel
Henrik Schlegel schreibt Verkaufstexte für Verlage und Unternehmer—und entwickelt und repariert Marketing-Prozesse.
Mit seinem neuen Verkaufs-Web- und Landeseiten-System erstellt er Ihrem Unternehmen innerhalb von 7 Tagen eine professionelle Verkaufs-Landeseite oder Ihre komplette Webseite.
Anfragen:
Henrik Schlegel
Verkaufstexter und Marketing-Berater
Bahnhofstraße 41
56410 Montabaur
Tel: 02602-916 0520
Webseite: verkaufstexter.me
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